Kickboxen

Historischer Ursprung

Das Kickboxen findet seinen Ursprung in Nordamerika und wurde durch asiatische Einwanderer nach den 2. Weltkrieg in die USA gebracht.

Schon bald wurden erste Turniere ausgerichtet. Da es zu dieser Zeit allerdings noch keine Schutzausrüstungen gab, kam es häufig zu schweren Verletzungen.

Bruce Lee, wohl einer der bekanntesten Kung-Fu-Filmhelden hatte in den 70er Jahren dann die Idee, einen Wettkampfsport mit Schutzausrüstung zu entwickeln. Sein Freund Jhon Rhee entwarf schließlich eine geeignete Schutzausrüstung.

Anfangs nennt sich die neue Sportart "All-Style-Karate." Später wird sie in Kickboxen umbenannt. In dieser Sportart finden sich heute Einflüsse aus den Karate, Kung-Fu, Tae-Kwon-Do und Boxen wieder.

1974 wird unter der Regie von Mike Anderson die erste Weltmeisterschaft im Kickboxen ausgerichtet.

Entweder Semi-, Leicht-, oder Vollkontakt diese Sportart ist ideal für Aggressionsabbau